Unsere Ziele

Bildung, Kultur und Freizeit: Chance für alle

„Intelligenz ist kein Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben“ (Albert Einstein).
Das Lehrangebot, z.B. auch der Volkshochschule, muss ausgebaut werden – insbesondere auch für Senioren.

Auch gilt es, den Computer-Club “Net-Life” zu unterstützen, der hervorragende Schulungsangebote bietet.

Gemeinde sind wir alle

Jeder Gemeindebürger ist ein Glied der Bürgerkette.
Jeder ist abhängig und verantwortlich zugleich.
Wir müssen uns gegenseitig helfen und jeder muss auf notwendige Hilfe der Gemeinschaft vertrauen können.

Transparenz und Offenheit über alles und von allem

Rechtzeitige und umfassende Information sowie die Einbindung der Bürger in die Beratung geplanter Projekte bzw. Vorhaben.
Begründungen, Lösungsstrategien , Meinungsbildung, Einwände und abschliessende Ergebnis-Kontrollen sowie Rechenschaftsberichte sind offen darzulegen.

Verwaltung ist Dienstleistung

Unsere Verwaltung muss sich als bürgerorientiertes Dienstleistungsunternehmen verstehen. Das Zusammenspiel von Servicequalität, Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit ist zu optimieren.

Wirtschaftsförderung erhöht die Kaufkraft

Die Wirtschaft ist die Basis unseres Wohlstandes und aller öffentlichen Dienstleistungen. Je höher die Kaufkraft in der Gemeinde, umso mehr kommen die Ausgaben der Bürger unserer Gemeinde wieder zugute. Wir müssen vorhandene Betriebe fördern und Chancen für Neuansiedlungen nutzen. Wir stehen für die effiziente Nutzung der zur Verfügung stehenden Gewerbeflächen.

Verantwortung für kommende Generationen

Wir brauchen innovative Konzepte für eine optimale Nutzung der vorhandenen finanziellen Mittel (z.B. Budgetierung, Planung, Marketing, kommunale Zusammenarbeit). Eine mutige, aber auch solide und vorrausschauende Finanzpolitik ist Vorraussetzung für eine lebendige, zukunftsfähige Gemeinde.

Natur- und Umweltschutz hat Priorität für alle Zukunft

Nachhaltige Konzepte für Energieeinsparung, Gewinnung regenerativer Energie, Abfallvermeidung, Trinkwassereinsparung, Vermeidung von umweltbelastenden Chemikalien, aber auch Minimierung von Lärm, sind dringlichste Aufgaben.

Kindergärten und Schule müssen laufend eine hohe Qualität sicherstellen

Bildung ist ein wichtiges Kapital – Kindergärten und Schulen sind ein wichtiges Gut. Kernzeit, Hort und Ganztagsbetreuung an den Schulen sind wichtige familienergänzende Hilfen. Ebenso brauchen wir ein verlässliches System zur Ganztagsbetreuung von Kleinkindern, z.B. über einen Tageselternverein.

Jugendarbeit heißt Zukunft schaffen

Wir müssen gezielt ideelle, personell und finanziell sinnvolle Jugendaktivitäten kreiieren, Jugendliche mit Migrationshintergrund integrieren und Konzepte für Freizeit und Jugendaustausch erstellen. Dabei sind insbesondere die Ideen der Jugend einzubinden. Um sie muss geworben werden.

Senioreninitiativen sind „soziales Gold“

Senioren bilden ein soziales Kapital, das es zu nützen gilt: Die 60plus-Generation ist eine wachsende Bevölkerungsgruppe, die noch so aktiv und vital ist, dass sie in der Gemeinde gefragt ist und gebraucht wird. Wir wollen ein Forum (z.B.Seniorenrat) schaffen, das die Möglichkeiten und Belange der Älteren aufnimmt und koordiniert. Die Nachbarschaftshilfe ist und bleibt ein bedeutender Faktor des Gemeindelebens und bedarf ständiger Unterstützung.

Bürgerrecht auf Kultur

Wir müssen den Kindern, aber auch den Erwachsenen die Möglichkeit bieten, in der Gemeinde zwischenmenschliche Kommunikation real und nicht nur virtuell zu erfahren.

Vereine sind mehr als Freizeitbeschäftigung. Sportvereine und Kulturangebote einschließlich der Seniorenarbeit bedürfen eines starken Bürgerengagments. Deshalb müssen diese Ehrenämter von der Kommune besonders gefördert werden.

Ortsentwicklung zu mehr Lebensqualität

Eine Kommune ist immer in Bewegung – dazu brauchen wir eine aktive Bürgergesellschaft. Staat, Wirtschaft und Familie stossen immer häufiger an die Grenze von Problemlösungen.

Bürgersinn erhöht das Vertrauen zueinander – und verbessert Lebens-Qualität und –Quantität: das heißt, Bürgerengagement erhöht nachweislich das eigene Lebensalter, hilft also nicht nur anderen, sondern ist zugleich eine Selbsthilfe. Bürgerengagement ist auch zum Eigennutz.

Die Gemeinde muss dafür Rahmenbedingungen schaffen: ein Konzept für eine Ortsentwicklung, bei der jede(r) gefragt und zum Mitmachen aufgerufen ist.